Anspruchsvoll
Es ist unser Anspruch, die zulässigen Aushubböden als Flüssigboden aufzubereiten und somit eine selbstverdichtende und qualitativ hochwertige Verfüllung der Baugruben zu ermöglichen.
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Es ist unser Anspruch, die zulässigen Aushubböden als Flüssigboden aufzubereiten und somit eine selbstverdichtende und qualitativ hochwertige Verfüllung der Baugruben zu ermöglichen.
Einsetzbar in schwer verdichtbaren Gräben im Bereich von Leitungskreuzungen oder sonst unzugänglichen Stellen, im Kanal- oder Rohrleitungsbau, wie auch im sonstigen Tiefbau bei der Verfüllung von Baugruben und Arbeitsräumen. Ebenso einsetzbar für die Ummantelung von Erdverkabelungen zur Aufnahme der Hitzeentwicklung an Starkstromkabeln.
Das Aushubmaterial <Z2 wird wiederverwertet. Somit entspricht das Verfahren den Richtlinien des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Flüssigboden führt außerdem zu verkürzten Bauzeiten und minimiert Belästigungen durch Lärm, Erschütterungen und Staub.
Die unterschiedlichen Anwendungsbereiche für den Einbau des Flüssigbodens liegen in überwiegend 4 Einsatzbereichen des allgemeinen Tiefbaus: Kanal- und Rohrleitungsbau, Kabelbau, Allgemeiner Tiefbau, Immobilisierung von Schadstoffen.
Nach langfristigen Sieb- und Aufbereitungsversuchen unter Begleitung eines Bodengutachters und einer ständigen Kontrolle der erzeugten Sieblinien und Bodenanalysen ergeben sich nunmehr die Möglichkeiten für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche, abgestimmte und angepasste Flüssigbodenrezepturen zu erstellen.
Die Flüssigböden werden hinsichtlich ihrer Fließfähigkeit, Verdichtbarkeit, Gas- und Wasserdurchlässigkeit , Homogenität, Umweltverträglichkeit sowie der abschließenden Endfestigkeit und der daraus resultierenden Wiederausbaubarkeit oder Lösbarkeit gemäß technischen Regelwerken der FSZV erstellt und überwacht.
Hinsichtlich der unterschiedlichen, technischen Vorgaben der Regelwerke und der Verbände in Bezug auf Verfüllung von Kabelleitungs- und Versorgungsleitungsgräben für Gas, Wasser und Fernwärmeleitungsgräben bzw. von Kanal- und Entwässerungsleitungsrohrgräben werden die entsprechenden Regelwerke, DIN-Vorgaben und Anforderungen der Verbände eingehalten und berücksichtigt.
Flüssigboden kann für alle Arten von Medienleitungen wie Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telekommunikation usw. eingesetzt werden.
Die Verwendung ist insbesondere in schwer zugänglichen und schwer verdichtbaren Bereichen vorgesehen (z.B. in schmalen Gräben, bei Leitungskreuzungen), da in diesen Bereichen eine Verfüllung mit Schüttmaterial schwierig oder gar unmöglich ist.
Der durch Siebung homogenisierte und sieblinientechnisch überwachte, aufbereitete Boden wird, dosiert über Förderschnecken, in den Zwangsmischer der Mischanlage eingeführt und gemäß der berechneten Rezepturen mit den erforderlichen Wassermengen, Zuschlagsstoffen und Bindemitteln beaufschlagt und gemischt.
Der entstehende Flüssigboden wird über ein entsprechendes Förderband in den Transportmischwagen verladen und unter stetiger Weitermischung zur Baustelle transportiert.
Der Flüssigboden wird auf der Baustelle eingebaut. Maßgeblich hier ist insbesondere die zu garantierende einzuhaltende Gesamtverarbeitungszeit, zwischen Produktionsbeginn und Einbau, von 90 Minuten.
Durch die Verwendung einer Zwangsmischanlage und der vollständigen computergestützen Vermischung des Bodens und der Zuschlagstoffe in der Anlage wird während des Transportes zur Baustelle keine weitere Wasserzugabe erforderlich, sodass eine einwandfreie Einhaltung der Rezeptur gewährleistet werden kann.
Flüssigboden Osnabrück ist Mitglied in der BQF.
Gemeinsames Ziel der Mitglieder der BQF sind transparente, am allgemeinen Baustandard orientierte Qualitätsrichtlinien zur Sicherung der Qualität des Baustoffes Flüssigboden, dessen Eigenschaften dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend defniert werden können.
Unser Anspruch an unser Unternehmen:
– Nachhaltigkeit
– Innovation
– Qualität
– Handwerk
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